es kamen auch verhangene tage. regen rauschte, pladderte, plauschte. das war die zeit für die wirtsstuben der umgebung. wir bekamen ein auto geliehen und fuhren zum Ochsen in Feldberg. wer dort mal vorbeikommt – unbedingt einkehren. besser vorher anrufen, es ist immer gut besucht. und das essen – mmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhh… und die wirtsstube – so wie in alten zeiten. wir bekamen einen platz im ofeneckchen, der kachelofen war an. hach!

lang waren wir fort – im grünen refugium. oft fehlen mir die

worte, die beschreibungen. bis sie wiederkehren, gibts hier

fotos – damit dieser blog nicht ganz verödet und verblödet:-))).

ankommen und gleich da sein – das kleine dorf am fuße des Hochblauen, still und grün und ruhig. gleich mal auf den kleinen hügel mit der tollen sicht ins Rheintal, rüber zu den Vogesen, durchatmen. schauen. sein.

heute dachte ich, beim  hinausschauen ins regengrau, ich sollte mal wieder meine kleinen hexen heraussuchen und in der stadt verteilen. nun denke ich darüber nach, wie ich sie wasserfester kriege. weil ich nicht so gern diese laminierten sachen mag. irgendein farbloser lack? hm. ich denke. kann mir jemand helfen?

einmal sah ich, wie eine frau eine der hexen mitnahm. vorher schaute sie sich verstohlen um und schwupps – war die hexe in ihrem handtäschlein. das hat mich riesig gefreut!